Die Vereine Pro Wind Thurgau, Pro Wind St. Gallen – Appenzell, Pro Wind Zürich zeigen an der OLMA 2024 mit grosser Unterstützung von weiteren Organisationen eine Sonderschau zum Thema Schweizer Windenergie. Ziel der Ausstellung ist, die Besuchenden mit klaren Fakten von der Notwendigkeit der Windenergie für den Schweizer Strommix zu überzeugen.
Vereinte Kräfte für die Schweizer Windenergie
Die Besuchenden sollen sich an der Windenergie-Sonderschau am Stand 2.0.17 ein eigenes Urteil über die Windenergie in der Schweiz bilden. Stefan Mischler, Präsident Pro Wind Thurgau, erklärt: «Windkraft ist im Zusammenspiel mit allen anderen erneuerbaren Energien ein wichtiger Eckpfeiler und deshalb zeigen wir in einem Parcours verschiedene Fakten rund um das Thema Windenergie auf.» Im Parcours werden beispielsweise folgende Fragen beantwortet:
• Welche Abstände gilt es einzuhalten?
• Wo sollen wie viele Windräder stehen?
• Was hat es mit Schall/Infraschall auf sich?
• Was passiert bei Schatten- oder Eiswurf?
• Was braucht es für eine Baubewilligung eines Windrades?
• Was bringt ein Windrad einer Gemeinde?
• Was tragen ein paar Windräder zur Versorgungssicherheit bei?
• Wie sehen die Richtpläne oder Eignungsgebiete in den einzelnen Kantonen aus?
Klare Fakten für eine eigene Meinung
Eine gute Entscheidung kann fällen, wer sich informiert hat. Dafür können sich die Besuchenden am Ausstellenden-Forum täglich Wissen aneignen. Jeden Tag gibt es ein spannendes und informatives Fachreferat von kompetenten Spezialistinnen und
Spezialisten zum Thema Wind- und Sonnenenergie.
Ergänzend hierzu steht die Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie sses.ch mit der Energiewende Genossenschaft Ost Rede und Antwort zur Sonnenenergie.
Kinder können dabei ihr eigenes Windrad basteln und mit nachhause nehmen.
Die grosse OLMA-Windenergie-Sonderschau wird ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung der folgenden Firmen und Vereinigungen: